brennt Dachstuhl


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Einsatzort Details

21224 Rosengarten Woxdorfer Weg
Datum 08.05.2018
Alarmierungszeit 23:41 Uhr
Einsatzbeginn: 23:44 Uhr
Einsatzende 02:30 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 49 Min.
Alarmierungsart Melder und Sirene
Einsatzführer Ortsbrandmeister
Einsatzleiter Ortsbrandmeister Tötensen
Mannschaftsstärke 25
eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Leversen-Sieversen
Freiwillige Feuerwehr Iddensen
    Freiwillige Feuerwehr Tötensen
      Freiwillige Feuerwehr Vahrendorf
        Rettungsdienst
          Polizei
            Brandeinsatz

            Einsatzbericht

            Zu einem langwierigen Einsatz wurden wir kurz vor Mitternacht zur Unterstützung der FF Tötensen alarmiert. Aus einem Dachstuhl eines Wohngebäudes wurde eine starke Rauchentwicklung gemeldet. Der Eigentümer hatte bereits mittels Gartenschlauch erste Löschversuche unternommen. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich diese Meldung, allerdings konnte von außen kein Feuerschein war genommen werden.

            Die ersten Atemschutztrupps erkundeten daraufhin das Dachgeschoß. In der Zwischendecke zum Spitzboden konnte eine starke Verqualmung ausgemacht werden, allerdings immer noch ohne Feuerschein. Parallel dazu wurden insgesamt 6 Personen und 2 Tiere von den Einsatzkräften aus  dem Gefahrenbereich gerettet, zwei von Ihnen mussten vom Rettungsdienst betreut werden.

            Um den Ort des Schwelbrandes zu lokalisieren wurde daraufhin die Feuerwehr Vahrendorf mit der Wärmebildkamera alarmiert. Mit dieser konnte dann ein Bereich ermittelt werden in dem Temperaturen von ca. 350°C gemessen wurden. Nach dem Öffnen der Dachhaut wurden dann auch Flammen sichtbar. Die Brandbekämpfung wurde dann auf zwei Bereiche eingegrenzt. Mittels eines C-Rohres wurde der Bereich um den Schornstein bearbeitet. In die Zwischendecke wurden sogenannte Fog-Nails der Feuerwehr Vahrendorf eingetrieben.

            Beide Maßnahmen führten zum gewünschten Erfolg. Zwischenzeitlich wurde auch die Feuerwehr Iddensen nachalarmiert, um den großen Bedarf an Atemschutzträgern sicher zu stellen. Insgesamt waren 66 Einsatzkräfte vor Ort, allein 22 unter Atemschutz im Einsatz.

            Die Einsatzstelle konnte dann abschließend an die Polizei übergeben werden.

             

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