Alarmübung Zug 33+34
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Zur Unterstützung der o.g. Wehren mit dem ELW, wurden wir zu deren turnusmäßigen Alarmübung nach Klecken alarmiert.
In der Poststraße war das Ausgangsszenario: Eine brennende Mülltonne an einem Gebäude – Alarmstichwort F2. Alarmiert wurden zunächst die Ortsfeuerwehren Klecken und Eckel sowie der Einsatzleitwagen (ELW) der Gemeindefeuerwehr Rosengarten.
Besonders an dieser Übung war, dass sie von einer Firma organisiert wurde, die sich auf realistische Einsatzszenarien spezialisiert hat. Mit Pyrotechnik, Rauchentwicklung und realistisch geschminkten Verletztendarstellern wurde den Einsatzkräften ein anspruchsvolles Szenario geboten. Mehrere Durchzündungen und "unkooperative Verletzte“ machten die Lage dynamisch und fordernd.
Im Verlauf der Übung wurde die Lage verschärft und das Stichwort auf F3 erhöht. Daraufhin wurden die Feuerwehren Nenndorf und Iddensen nachalarmiert.
Als Beobachter waren unter anderem Bürgermeister Dirk Seidler (Rosengarten), Kreisausbildungsleiter Michael Gade, der stellvertretende Gemeindebrandmeister Lars Otten, und der Gemeindeausbildungsleiter (GAL) Benjamin Eisenschmidt vor Ort, die sich so ein Bild vom Ausbildungsstand und der Einsatzbereitschaft der Feuerwehrkräfte machten.