TH1 VU PKW gegen Baum


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Einsatzort Details

21224 Rosengarten Rosengartenstr.
Datum 13.09.2023
Alarmierungszeit 23:10 Uhr
Einsatzbeginn: 23:13 Uhr
Einsatzende 01:27 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 17 Min.
Alarmierungsart Melder und Sirene
Einsatzführer Ortsbrandmeister-Vertreter 1
Einsatzleiter Ortsbrandmeister-Vertreter 1
Mannschaftsstärke 17
eingesetzte Kräfte

Freiwillige Feuerwehr Leversen-Sieversen
Freiwillige Feuerwehr Tötensen
    Freiwillige Feuerwehr Maschen
      Rettungsdienst
        Polizei
          Gemeindebrandmeister-V Rosengarten
            Hilfeleistung

            Einsatzbericht

            Erneut wurden wir auf die K52 zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Fast an der gleichen Stelle wie bereits am Sonnabendnachmittag ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall mit einem Kleintransporter. Der Fahrer dieses PKW war nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und dann seitlich mit der Beifahrerseite mit einem Baum kollidiert. Der Aufprall war so stark, dass der Motorblock herausgerissen wurde und gemeinsam mit dem Fahrzeug in ca. 30 Meter auf der Gegenfahrbahn zum liegen kam. Weitere Fahrzeugteile wurden auf das daneben liegende Feld geschleudert. Den ersteintreffenden Einsatzkräften bot sich ein Trümmerfeld und beim Anblick des Fahrzeuges musste vom schlimmsten ausgegangen werden. Jedoch hatte der Fahrer einen sehr wachsamen Schutzengel. Ersthelfer befreiten den Fahrer und leisteten Erste Hilfe. Da noch kein RTW vor Ort war übernahmen Feuerwehrkräfte aus Leversen und Tötensen, die ausgebildete Rettungsassistenten sind, die weitere Erstversorgung des Patienten bis zum eintreffen des Rettungsdienstes. Zum Einsatz kam hier wieder einmal die erweiterte Ausstattung des TLF, welche genau für diese Einsatzfälle vorgehalten wird.

            Da der Fahrer nicht eingeklemmt war konnte der auf Anfahrt befindliche Rüstwagen aus Maschen beidrehen. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle ab und sicherten den Brandschutz. Da es sich um ein Handwerkerauto handelte wurde auch eine Gasflache gesichert.

            Nachdem der Fahrer durch den Rettungsdienst in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht wurde konzentrierte sich die Aufgabe nun auf die Ausleuchtung der Einsatzstelle. Hier wurde Amtshilfe für die Unfallursachenermittlung durch eine Polizeidrohne geleistet.

            Nach dem diese abgeschlossen war, Betriebsstoffe aufgenommen wurden und die Einsatzstelle geräumt war, konnten die eingesetzten Kräfte nach ca. 2,5 Stunden wieder in ihre Stützpunkte einrücken.

             

            sonstige Informationen

            Einsatzbilder

             

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